Kirmes 2021

Zu einer alten Kirmes-Tradition gehört der Kirmesbaum.

Auch wenn Corona keine Kirmes zuließ, das Kirmesbaumstellen fand althergebracht letzten Freitag statt.

Organisiert haben diese Aktion einige starke junge Hahner Männer, die mit vereinten Kräften den Baum stemmten, den sie zuvor viele Stunden schälen mussten.

Mehrere Zuschauer hatten sich, bei bestem Wetter, unter der Linde eingefunden, um dem Spektakel beizuwohnen.

So kam es doch zu einer überraschenden kleinen Veranstaltung, die allen sehr viel Spaß gemacht hat. Oft sind die nicht großartig geplanten Ereignisse die schönsten.

Der Kirmes Gottesdienst am Sonntag fand unter freiem Sommerhimmel ebenfalls unter der Linde statt. So ergab sich eine festliche und doch lockere Atmosphäre. Der Ausklang der Kirmes endete mit dem Umtrunk, zu dem Pfarrer Hufsky alle Anwesenden einlud.

Eine wunderbare Kirmestradition konnte so weitergelebt werden.

Nach der Kirmes ist auch immer vor der Kirmes.

Nächstes Jahr hoffen wir für uns, dass es auch eine größere Veranstaltung sein kann.

Auf geht´s.  „Seh ma mol …“

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

DANKE!

Für die große Zahl der Spenden, die zur Aufforstung unseres Gemeindewaldes eingegangen sind.
Bisher sind es in Summe 6.765,– € (wer möchte kann noch…).
Von Firmen, Privatpersonen (diesseits und jenseits), Vereinen und Jägerschaft.

Das Interesse am Thema Wald und die Bereitschaft tätig sein zu wollen, findet immer mehr Begeisterung.

Die Spenden lassen den Hahner Gemeindewald wieder wachsen. Unser Revierförster Günter Müller berichtet, dass die Waldfläche „Neuroth“ (Richtung Obersayn rechte Seite), die sehr stark vom Borkenkäfer befallen ist, bereits im Herbst 2020 aufgeforstet wurde. Es wurden ca. 2 ha mit Bergahorn, Roterlen, Rotbuchen, Douglasien und Hainbuchen gepflanzt. Die Pflanzung wird jetzt mit Weißtanne ergänzt.

Die Fläche „Machaspel“ (Richtung Obersayn, linke Seite) wird als nächstes aufgeforstet. Dort sollen ebenfalls Bergahorn, Rotbuchen, Weißtannen, Hainbuchen und Wildkirschen gepflanzt werden.

Die Wald Spenden Aktion zeigt, dass wir Verantwortung übernehmen und unsere Natur und Umwelt als Mitwelt betrachten, die es für die Zukunft zu schützen gilt.

Gemeinsam für Gemeinwohl.

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

Wir machen Natur!

Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“.

Bereits 1971 wurde er als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung aufmerksam zu machen.

Seit 2012 ist dieses Datum offizieller Aktions- und Thementag der Vereinten Nationen. Wälder schützen und nachhaltig nutzen, anstatt zu zerstören, lautet seitdem die Botschaft des jährlich überall auf der Welt begangenen Waldtages. Mit der Bedrohung durch den Klimawandel hat er in den letzten Jahren eine weitere wichtige Bedeutungsdimension bekommen.

Das Waldthema sollte insbesondere uns WesterWÄLDERN sehr am Herzen liegen, denn der Wald ist charakteristisch für unsere Heimat. Für die einen hat er eine große wirtschaftliche Bedeutung, für die anderen bietet er Erholung, für viele beides.

Im Zeitalter des dramatischen Artenrückgangs, dem Verlust an biologischer Vielfalt und der Klimaveränderung ist es wichtiger denn je, dieses Ökosystem zu schützen. Denn die Naturgesetze sind die, die am wenigsten mit sich verhandeln lassen.

Lasst uns Verantwortung für unsere Wälder übernehmen und dafür Sorge tragen, dass auch unseren Kindern und deren Nachkommen unser Wald als existenzielles Landökosystem erhalten bleibt.

Eine Gelegenheit für jeden von Euch, am Erhalt mitzuwirken ist Eure Spende für unseren Wald auf folgendes Konto:

Empfänger: Verbandsgemeinde Wallmerod
IBAN: DE 70 5105 0015 0982 0303 07
BIC: NASSDE55XXX
Verwendungszweck: OG Hahn am See Gemeindewald

Zur Info: pro Hektar Waldfläche müssen 3.000 Pflanzen gesetzt werden, eine Pflanze kostet ca. 5,00 €; insgesamt sind pro Hektar Waldfläche ca. 15.000,00 € zu kalkulieren.

Das Geld wird gezielt in unserem Gemeindewald für verschiedene Aktionen eingesetzt.

Beispielsweise für die Aufforstung von Bäumen, um die CO2 Bindung zu stärken, Errichten von Totholzhecken zur Stärkung der Artenvielfalt. Der Wald sichert uns den Schutz unseres Trinkwassers und des Bodens und hat eine wertvolle Erholungsfunktion für uns alle. Nicht zuletzt bietet er Wildtieren Nahrung, Heimat und Schutz, er ist auch für die Gemeinde wichtig, um den nachhaltigen Rohstoff Holz zu nutzen.

Das alles sind wichtige Gründe, mitzuwirken zugunsten heutiger und künftiger Generationen.

Jeder kleine Spendenbetrag ist wichtig. In Summe werden wir mit dem Geld Großes bewirken können.

Ich danke euch jetzt schon ganz herzlich für eure Solidarität und Mithilfe und freue mich auf die Maßnahmen, die wir damit angehen können!

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

Hahner Gickel Maske

Die Senioren über 75 Jahre haben sie bereits bekommen.
Die Hahner Maske ist aus angenehmem Baumwollstoff genäht und natürlich mit einem „Hahner Gickel“ bedruckt.

Wer gerne eine solche Maske erwerben möchte kann sich bei Bianca Gläßer unter folgender Telefonnummer melden: 0176-43985614

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

Weihnachtsaktion für Senioren

„Eine schöne Idee“ fanden die Hahner Senioren Ü75 als sie das Weihnachtsgeschenk von der Kirchen- und Ortsgemeinde überbracht bekamen. Da leider die Weihnachtsfeier der Senioren ausfallen musste, haben wir mit der kleinen Weihnachtsüberraschung für Freude und Staunen gesorgt.

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

Der Nikolaus war da

Am 05.12.20, Nikolaus Abend, haben die kleineren Kinder eine Nikolaustüte vor der Haustüre gefunden. Einige Kinder haben den Nikolaus gesehen und staunend, sich freuend gewunken. Wir hoffen, dass alle einen schönen Abend in der Familie verbracht haben.

Auch in schwierigen Zeiten kann man leuchtende Kinderaugen zaubern und auch überraschte Autofahrer und Fußgänger hat diese unverhoffte Nikolaus Begegnung Freude gebracht.

Vielen Dank, lieber Nikolaus.

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

Neuer Dorfplatz

Die Abbrucharbeiten der Gaststätte sind nun vollständig beendet und der neue Dorfplatz ist jetzt gut erkennbar. Die terrassenförmige Anordnung dient zum einen der Stabilität der zu erhaltenden Natursteinwände, aber auch um der Gefällesituation Rechnung zu tragen und nicht zuletzt um ein gestalterisches Element einzubringen, das wir noch frei modellieren können.

Schließlich soll uns später beim Feiern das Bier nicht vom Tisch rutschen, nur weil der schief steht.

Ich hoffe, der Anfang gefällt Euch und Ihr konntet einen ersten Eindruck gewinnen. Bald geht es in die nächste Runde.

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin

Arbeiten am und im Gemeindezentrum

Die Fa. Koch Bedachungen wird die Dachfläche 1 und 2, das sind die beiden größten Dächer, noch vor Ende des Jahres fertigstellen. Die kleineren Dachflächen kommen dann im Frühjahr dran.

Ebenfalls vor Weihnachten wird die Fa. Hering und Heinz die Deckenstrahlplatten montiert haben, so dass die Heizung wieder in Betrieb genommen werden kann.

Ab Januar wird dann die Toilettenanlage erneuert und im Untergeschoss die Behindertentoilette eingebaut. Die Freianlage soll im Frühjahr überarbeitet werden. Dazu gehören die Schallschutzwände, Parkplätze und die Beleuchtung.

Doris Frink,
Ortsbürgermeisterin